Holger Loclair, CEO von Orafol, warnt eindringlich vor einer Rückkehr zur Planwirtschaft in Deutschland und kritisiert die aktuellen Wirtschaftspolitiken. Der Unternehmer äußert Bedenken über die Auswirkungen auf die deutsche Industrie und befürchtet eine Verschiebung hin zur Planwirtschaft, die an DDR-Zeiten erinnert. Loclair betont die Bedeutung der Industrie für die Bemühungen zur Dekarbonisierung und äußert Frustration über die langwierigen Genehmigungsverfahren in Deutschland.
Als CEO von Orafol, einem Unternehmen mit 2800 Beschäftigten weltweit, prangert Loclair die aktuellen Wirtschaftspolitiken an, insbesondere die der Grünen. Er äußert Bedenken über eine Rückkehr zur Planwirtschaft und das mangelnde Vertrauen in Unternehmer. Dabei hebt er die Rolle der Industrie bei der Dekarbonisierung hervor und kritisiert die langwierigen Genehmigungsverfahren in Deutschland im Vergleich zu den USA.
Loclairs Bedenken verdeutlichen die Herausforderungen, denen Wirtschaftsführer in Deutschland gegenüberstehen, und die Notwendigkeit eines effizienteren und unterstützenden regulatorischen Umfelds. Seine Äußerungen werfen Licht auf die potenziellen Risiken der Überregulierung und die Bedeutung des Ausgleichs zwischen Umweltzielen und der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie.