Randalierer, die am 6. Januar das Kapitol gestürmt haben, feiern Trumps Wahlsieg und hoffen auf Begnadigungen. Trump kündigt an, sie am ersten Tag seiner neuen Amtszeit zu begnadigen.
Die Jubelrufe hallen durch die Straßen, während die Randalierer mit Flaschen Sekt der Marke ‚Trump‘ auf ihren vermeintlichen Sieg anstoßen. Über 1500 Menschen wurden wegen des Kapitolsturms angeklagt, Hunderte davon bereits verurteilt. Doch für viele steht die Hoffnung einer Begnadigung im Raum, denn Trump plant Massenbegnadigungen für seine Anhänger am ersten Tag seiner neuen Präsidentschaft.
Sogar der Anführer der ‚Proud Boys‘, der mit 22 Jahren Haft konfrontiert ist, könnte von Trumps Gnade profitieren. Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken sind gespalten. Während die Unterstützer jubeln und ihre Loyalität bekunden, gibt es auch Kritiker, die Trumps Macht zur Begnadigung hinterfragen. Seine umfassende Befugnis, Massenbegnadigungen auszusprechen, sorgt für kontroverse Diskussionen und wirft die Frage nach Gerechtigkeit und Verantwortung auf.