Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat den Farbangriff auf das Wohnhaus des Berliner Kultursenators Joe Chialo verurteilt und seine Solidarität ausgedrückt. Der Angriff, der mit israelfeindlichen Schriftzügen verübt wurde, wird als inakzeptabler Akt politisch motivierter Gewalt betrachtet.
Es wird betont, dass eine konsequente Antwort des Rechtsstaates erforderlich ist, um solche Taten zu verurteilen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Joe Chialo, ein CDU-Politiker, wurde nicht nur verbal, sondern auch tätlich angegriffen, was die Ernsthaftigkeit des Vorfalls unterstreicht.
Die Polizei und Justiz sind aufgefordert, die Ermittlungen rasch voranzutreiben, und der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung übernommen. Dieser Vorfall wird als Einschüchterungsversuch im Kampf gegen Antisemitismus betrachtet, aber es wird klar gemacht, dass der Einsatz für dieses wichtige Thema fortgesetzt wird.