Der neue CDA-Chef, Dennis Radtke, betont die Wichtigkeit eines parteiübergreifenden Konsenses in der Rentenpolitik. Er warnt vor möglicher Blockade im Bundestag durch AfD und BSW und lehnt einen politischen Mindestlohn ab. Stattdessen setzt er sich für eine Entpolitisierung ein und fordert bessere Arbeitsbedingungen für Lkw-Fahrer sowie eine Reform der Mindestlohnkommission. Radtke unterstützt eine Steuerreform zur Entlastung der Mitte und befürwortet eine breitere Basis für Renten- und Pflegereformen.
Als neuer CDA-Chef zeigt sich Radtke als engagierter Verfechter sozialpolitischer Themen. Seine Forderungen zielen darauf ab, konkrete Verbesserungen für Arbeitnehmer, insbesondere Lkw-Fahrer, zu erreichen und gleichzeitig die finanzielle Belastung der Mitte zu reduzieren. Seine Positionen gehen über parteipolitische Grenzen hinaus und setzen auf pragmatische Lösungen.