Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah scheint trotz einiger Zwischenfälle stabil zu sein, ist jedoch fragil und könnte jederzeit gebrochen werden. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig, gegen die Vereinbarung verstoßen zu haben.
Israel und Hisbollah halten seit zwei Tagen die Waffenruhe, obwohl es zu einigen Zwischenfällen gekommen ist. Regierungschef Netanjahu droht mit der Fortsetzung des Krieges im Falle eines Verstoßes seitens Hisbollah. Die Europäische Union hat dazu aufgerufen, die Waffenruhe einzuhalten, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.
Sowohl Hisbollah als auch Israel zeigen vorläufig kein Interesse an einer Rückkehr zu den Kämpfen. Trotz mehrerer Zwischenfälle und Einschränkungen in Israel infolge des Beschusses durch Hisbollah scheint die Situation vorerst stabil zu bleiben. Die Einigung sieht den Rückzug der Hisbollah hinter den Litani-Fluss und den Abzug von Israels Bodentruppen vor. Israel setzt die Waffenruhe entschlossen durch, während Hisbollah mit weiteren Angriffen droht.
Die Huthi-Miliz im Jemen hat angekündigt, den Kampf gegen Israel fortzusetzen. Israel erlaubt weiterhin die Zusammenarbeit mit palästinensischen Banken.
Die Waffenruhe ist von großer Bedeutung für die Sicherheit in der Region und für die Rückkehr der Vertriebenen. Trotz der Fragilität der Situation und der gegenseitigen Drohungen besteht vorerst keine Eskalationsgefahr.