Die jüngsten Gespräche zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wurden als nutzlos eingestuft. Der Fokus lag auf dem Ukraine-Konflikt, doch Putin bleibt unbeirrt in seinen Positionen, die Scholz als inakzeptabel empfindet.
Scholz hat erneut Kontakt zu Putin aufgenommen, in der Hoffnung auf Fortschritte, jedoch ohne Erfolg. Putin beharrt unter anderem darauf, dass die Ukraine Teile ihres Territoriums, das derzeit von Russland besetzt ist, abtreten soll und auch keinen NATO-Beitritt anstreben darf.
Der deutsche Kanzler betont zwar die Unterstützung für die Ukraine, aber nicht auf Kosten der eigenen Bevölkerung. Angesichts der Bedrohung durch russische Truppen hofft die Ukraine dringend auf internationale Hilfe.
Es wird gewarnt, dass ein Sieg Russlands im Konflikt Deutschland teuer zu stehen käme. Trotz der Bemühungen und Gespräche scheint es bisher keine Fortschritte gegeben zu haben, was Scholz vor die schwierige Aufgabe stellt, einen Mittelweg zwischen der Unterstützung für die Ukraine und den nationalen Interessen zu finden.
Experten warnen vor den weitreichenden Auswirkungen einer Eskalation des Konflikts, die auch Deutschland beträfe.