Magnus Brunner, ein Politprofi aus Österreich, strebt die Position des EU-Migrationskommissars an, obwohl er wenig Erfahrung mit den Themen Migration, Asyl und innere Sicherheit hat. In seiner Anhörung im Europaparlament blieben viele Fragen offen und es gab Kritik an seiner vagen Herangehensweise.
Es herrscht Uneinigkeit unter den verschiedenen Fraktionen über die Positionen zu Asyl- und Rückführungszentren in Nicht-EU-Staaten. Während Brunner die Bedeutung eines effizienten Grenzschutzes und einer attraktiven EU für qualifizierte Fachkräfte betont, gibt es Kritik an seiner fehlenden Erfahrung und mangelnden konkreten Maßnahmen.
Trotz kontroverser Diskussionen erlangte Magnus Brunner die erforderliche Mehrheit. Dennoch bleiben Zweifel über seine genauen Pläne und Maßnahmen zur Bewältigung der Migrationsherausforderungen in der EU bestehen.